Monatsfavoriten: Mit planted.braten, Pausenfudder und Home for Christmas

Eien Fotocollage zeigt weihnachtliche Menues, die Serie Weihnachten zu Huase und Yoga für die Verdauung

Ich bin angekommen im Christmassy Spirit. Ich darf aber eigentlich noch gar nicht, und schon gar nicht los dekorieren, das Tochterkind verbietet es mir vor dem ersten Dezember. Blöderweise verpufft die Vor-Weihnachtliche-Stimmung bis dahin so oft, also lebe ich mich vorher schon ein bisschen damit aus. Mit weihnachtlichem Essen und bei Netflix&Chill, mit all den wunderbaren Serien, die es dort gibt – und einer ganz besonders. Hier kommen meine passenden Monatsfavoriten im November:


Ich mochte schon als Kind kein Fleisch und ich brauche dafür auch keinen Ersatz. Aber auch ich mag Abwechslung auf dem Teller, ich liebe reichhaltig und opulente Festessen, die voller Gewürze und Aromen stecken. Wo die Produkte der Marke planted mir sehr entgegenkommt in dieser Festsaison: Mit Ihrem ready-to-cook planted.braten. Nicht nur ist der auf Pflanzenproteinen-basierte Braten easy zubereitet, die mitgelieferte Bratensauce wurde von Profikoch, Buchautor und Permakulturpraktiker Sebastian Copien entwickelt. Der steht für eine frische, moderne und vor allem für die pflanzliche Küche und kreierte hier eine Rotweinsauce mit leckeren Röstaromen. Super für verregnete Sonntage, aber auch, um den Braten mitzubringen bei allen Festivitäten, wo Veganer*innen wieder mal dumme Sprüche an den Kopf gehauen werden, dass es ja soooo anstrengend sei, für sie noch extra kochen zu müssen. Über planted.

Die Netflix-Serie Home for Christmas versüßt mir wieder mal die Vor-Weihnachts-Freude, weil ich Johanne einfach knallhübsch, die norwegischen Schauplätze einfach mega schön finde und ich die Romanze zwischen ihr und … ach, ich spoilere schon nicht … toll finde. Und weil ich den Hype um Tatsächlich Liebe tatsächlich nicht verstehen kann und überhaupt und sowieso. Läuft weiterhin auf Netflix und mittlerweile gibt es sogar weitere Adaptionen aus Italien und Südafrika.

Tochterkind Teil II: Eigentlich hatte ich die neuen Franzbrötchen-Riegel von Pausenfudder, dem besten Shop für vegane, Industrie zuckerfreie Süßigkeiten und Snacks, für mich bestellt. Töchterchen fand sie aber auf Anhieb so richtig lecker, sodass ich gerade mal einen Bissen abbekommen habe. Da muss ich gleich nachbestellen! Wer übrigens noch keinen Adventskalender hat und in meiner großen Auflistung noch nicht fündig wurde: Bei Pausenfudder gibt es noch soooo schöne Kalender, die richtig schön und winterlich aussehen und prall gefüllt sind mit veganen Leckereien. Über Pausenfudder.

Wenn ich mich vollgefressen noch zum Backen aufraffen kann, dann zu den Rezepten von The Banana Diaries, einer der, wie ich finde, weltbesten veganen Blogs. Hier schwelge ich, von deftig zu süß und einfach zu herausfordern finden sich hier lauter leckere Rezepte für alle Jahreszeiten und Feste. Die Rezepte sind relativ einfach, gelingsicher und gut erklärt. Ich suchte gerade diesen Creamy & Rich Vegan Caramel Pecan Cheesecake. Britt hat viele amerikanische Klassiker in der veganen Version auf ihrem Blog, was ich absolut liebe. The Banana Diaries.

Ich neige zum Überessen und neben den von mir inflationär genannten BitterLiebe-Tropfen, hilft mir dann vor allem Yoga. Ganz easy online bei Yoga with Kassandra, Yoga with Adriene oder – na klar, YogaEasy. Es erstaunt mich immer wieder, wie schnell Völlegefühle weggehen, wenn man ein paar simple Asanas praktiziert! Have fun!

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Monatsfavoriten: Low-key Jahresstart mit Pitaya, kruut, Cosmic Coffee

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